GDCF – Veranstaltungen

Sa, 02.03.2024
ab 16.00 Uhr

Neujahrsfeier der GDCF Berlin

Ort: Chinaladen

Die GDCF Berlin möchte das chinesische neue Jahr des Holz-Drachen gemeinsam mit Ihnen, liebe Mitglieder und KursteilnehmerInnen, im Chinaladen feiern. Wir planen wie 2020 ein chinesisch-deutsches Buffet und werden einige kleine Überraschungen vorbereiten

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 25. Februar über den Chinaladen oder per E-Mail möglich. Pro Person fällt ein Unkostenbeitrag von 10 € an. Zusätzliche kulinarische Spenden für das Buffet sind willkommen (bitte auch diese anmelden).

Do, 07.03.2024
19.30 Uhr

Das ferne Ufer – Gedichte und Bilder

Lesung und Gespräch mit Wang Lan

Wang Lan: Das ferne Ufer
Über das Buch

„Wenn man das Oeuvre von Wang Lan betrachtet, erscheint es fast chamäleontisch in seiner betörenden Vielfalt: klassische Chinesische Tuschemalerei und Kalligrafie; Ölmalerei; Stickereien und textile Applikationen in schillernden Farben; feine Stiftzeichnungen; verwegene Werke in unkonventionellen Materialien wie Styropor; Keramik und Skulptur; Videokunst. Und nicht zu vergessen: Dichtung – Poesie und Prosa in chinesischer Sprache. Wang Lans unglaubliche Kreativität und Vielfältigkeit nährt sich aus unterschiedlichen Quellen, davon ihre Kindheits- und Jugendjahre und anfängliche künstlerische Ausbildung in China sicher die tiefsten sind. Ihr späteres Studium an der Kunsthochschule Kassel und ihre über zwanzigjährige berufliche und künstlerische Tätigkeit in Deutschland haben sich damit eng verbunden, wie ein Pfropfreis auf altem Stamm könnte man sagen, und außerordentliche Blüten getrieben.“ (Prof. Dr. Klaas Ruitenbeek)

Hinweise zur Teilnahme an der Veranstaltung

Die Lesung wird ergänzt von einer kleinen Ausstellung chinesischer Tuschemalereien von Wang Lan.

Wir freuen uns, wenn Sie sich für diese Veranstaltung vorab anmelden, da wir dann unsere Räumlichkeiten je nach Platzbedarf entsprechend vorbereiten können. Vielen Dank.

Vergangene Veranstaltungen

Sa, 03.02.2024
16.00 Uhr

Tuschemalerei von Monika Matulla, Jialan Huang und Frank Liebermann

Vernissage mit einführenden Worten von Monika Matulla

Ausstellung vom 05.02.2024 bis zum 03.03.2024

Ausstellung Tuschemalerei Februar 2024

Do, 23.11.2023
19.30 Uhr

Das fragile Glück der Harmonie

Buchvorstellung von Luo Lingyuan

Luo Lingyuan: Das fragile Glück der Harmonie
Über das Buch

1987 bewegen Deng Xiaopings Reformen ganz China. Wie Millionen andere, will auch die junge Informatikerin Lu Tanya, Kind einer armen Familie aus der Provinz, dazu beitragen, eine neue, florierende Zukunft aufzubauen. Ihre schon früh erblühte Liebe zur Literatur und zu Konfuzius Lehren von der Harmonie aber lassen Sie heimlich davon träumen, eines Tages selbst literarische Werke zu schreiben. Tatsächlich gelingt es ihr, an der renommierten Fudan-Universität in Shanghai als hochbegabte Stipendiatin Journalistik zu studieren und damit ihrem Leben einen anderen Verlauf zu ermöglichen.

In der Universitätsbibliothek begegnet ihr der junge deutsche Sinologe Norman Berger. Zwischen beiden entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die, kaum geboren, ins Fahrwasser gesellschaftlicher Zwänge gerät. Das von der Partei erteilte Verbot wilder Ehen mit »kapitalistischen« Ausländern, plötzlich aufkommende Forderungen der Studenten nach mehr Demokratie und deren staatliche Unterdrückung, die Gefahr von Denunziation und Statusverlust werden zu den Gegenspielern einer jungen Frau, die ihre erste große Liebe zu retten versucht.

Luo Lingyuan zeichnet in ihrem Roman das Porträt einer politisch aufgeheizten Zeit und er- zählt behutsam zart eine Liebesgeschichte, deren Heldin in Berlin ihrem Leben noch einmal eine ganz andere Wendung geben wird.

Über die Autorin

Luo Lingyuan, deutsch-chinesische Schriftstellerin, studierte Computerwissenschaft und Journalismus in Shanghai und lebt seit 1990 in Berlin. Sie veröffentlichte mehrere Romane und Erzählbände, darunter Die chinesische Delegation und Sehnsucht nach Shanghai. 2007 wurde sie mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis. 2020 war sie Alfred-Döblin-Stipendiatin der Akademie der Künste Berlin. WDR 5 zu ihrem neuen Roman Das fragile Glück der Harmonie: „Witzig, poetisch, klug und mit großer Leichtigkeit komponiert.“

Hinweise zur Teilnahme an der Veranstaltung

Wir freuen uns, wenn Sie sich für diese Veranstaltung vorab anmelden, da wir dann unsere Räumlichkeiten je nach Platzbedarf entsprechend vorbereiten können. Vielen Dank.

Sa, 11.11.2023
16-20.00 Uhr

50 Jahre GDCF Berlin e. V.

Ort: Innsbrucker Str. 3, 10825 Berlin

Fr, 27.10.2023
19.30 Uhr

Mudanjiang – so fern und so nah

Lesung und Gespräch mit Yujing Kan

Yujing Kan: Mudanjiang

Es gibt überlieferte Geschichte und lebendige Geschichte. Yujing Kan lässt überlieferbare Geschichte lebendig werden. Im vorliegenden Roman »Mudanjiang, so fern und so nah« leben anhand des persönlichen Lebenslaufs einer literarischen Figur sozusagen historische Perioden wieder auf. So begegnen wir in diesem einzigartigen, literarisch anspruchsvollen, packend geschriebenen und ungewöhnlich kleinen Werk der Lebensrealität des maoistischen China der 1960er Jahre und der westlichen Wohlstandsgesellschaft der 1990er Jahre.

Wir freuen uns, wenn Sie sich für diese Veranstaltung vorab anmelden, da wir dann unsere Räumlichkeiten je nach Platzbedarf entsprechend vorbereiten können. Vielen Dank.

Sa, 21.10.2023
16.00 Uhr

Tibet – Dach der Welt. Fotoausstellung

Vernissage mit Fotos und Vorträgen von Jutta Wollenweber und Christian Oertel

Ausstellung vom 23.10.2023 bis zum 12.08.2023

Lothar Ledderose: Orchideen und Felsen

Orchideen und Felsen – Chinesische Bilder im Museum für Ostasiatische Kunst Berlin

Lothar Ledderose
Museum für Ostasiatische Kunst (1998)
567 Seiten, 42,00 €

Sa, 30.09.2023
19.30 Uhr

Restaurantgruppe

Ort: wird bei Anmeldung bekannt gegeben

Sa, 13.05.2023
16.00 Uhr

Mythos Seidenstraße. Fotoausstellung von Christian Oertel

Vernissage mit Vortrag

Ausstellung vom 15.05.2023 bis zum 12.08.2023

Sa, 04.02.2023
18.00 Uhr

Neujahrsessen der GDCF Berlin

Ort: Restaurant Man Kee, Grunewaldstr. 60, 10825 Berlin

Di, 18.10.2022
19.30 Uhr

Mitgliederversammlung

Ort: Chinaladen

Sa, 15.10.2022
16.00 Uhr

Retrospektive Charlotte Degenhardt – Schule des Kopierens

Vernissage in Anwesenheit von Daniel Degenhardt mit Vortrag von Chen Ning

Ausstellung vom 17.10.2022 bis zum 18.12.2022

Retrospektive Charlotte Degenhardt

Sa, 25.06.2022
16.00 Uhr

Steinabreibungen: Eine alte chinesische Kunstform

Vernissage mit Vortrag von Chen Ning

Ausstellung vom 27.06.2022 bis zum 27.08.2022

Ausstellung Steinabreibungen

Do, 02.06.2022
19.30 Uhr

Shanghai Magie – Reportagen aus dem New Yorker

Lesung und Gespräch mit Dagmar Yu-Dembski

Emily Hahn: Shanghai Magie

An einem dunstigen Frühlingstag Ende April 1935 verlassen zwei hinreißende Amerikanerinnen das schäbige Postschiff, das sie von Japan nach China gebracht hat. Als Emily Hahn in Shanghai chinesischen Boden betritt, eilt ihr der Ruf einer verwegenen Abenteurerin und leidenschaftlichen Rebellin voraus. In New York ist sie mit ihrem Kapuzineräffchen auf der Schulter in den angesagten Cafés und Künstlertreffs zu Haus. Längst hat sie mit Reportagen für den New Yorker bei einer urbanen Leserschaft Kultstatus erlangt.

In Shanghai will sie nur zwei Wochen bleiben. Dann das nächste Schiff besteigen und in ihr geliebtes Afrika fahren. Doch nach wenigen Tagen verliebt sie sich in diese Stadt, in die pulsierende Metropole, in der sich die Kulturen mischen, in der traditionelle Moralvorstellungen und westliche Freizügigkeit, Dekadenz und Fortschritt aufeinanderprallen. Doch selbst im „Paris des Ostens“ sind Chinesen aus dem gesellschaftlichen Leben der Ausländer ausgeschlossen. Als Emily Hahn eine Abendgesellschaft mit Shao Xunmei (Zau Sinmay) verlässt, löst sie einen Skandal aus. Der Verleger, Übersetzer englischer und französischer Dichter, ist der Inbegriff eines chinesischen Gelehrten, mit den Manieren eines englischen Gentleman.

Von nun an schreibt sie für den New Yorker mehrere Kolumnen, in denen sie in einer Mischung aus eigenem Erlebten und westlich-ironischem Blickwinkel Geschichten über das Leben in Shanghai und ihren „kindlich-naiven“ Geliebten erzählt. Trotz der schwierigen politischen Zeit sind Emily Hahns Texte voller Begeisterung für die absurden Situationen einer vor Lebenslust sprühenden Stadt und ihrer Bewohner. Selbst während der japanischen Besatzung erweist sie sich als unkonventionelle Verteidigerin der Freiheit und ihrer chinesischen Freunde.

Die Reportagen wurden von Dagmar Yu-Dembski aus dem Amerikanischen übersetzt, herausgegeben und mit einem Vorwort zum biographischen und politischen Zeitgeschehen versehen.

Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an der Veranstaltung aufgrund des eingeschränkten Platzangebotes nur nach vorheriger Anmeldung möglich ist. Das Tragen einer FFP2-Maske wird empfohlen.

Hinweise zur Teilnahme an der Veranstaltung

Wir danken für Ihr Verständnis.

Do, 11.11.2021
19.30 Uhr

Sehnsucht nach Shanghai

Buchvorstellung von Luo Lingyuan
im Gespräch mit Dagmar Yu-Dembski

„Wann immer sich mir die Gelegenheit bot, habe ich bewusst den Weg eingeschlagen, der ins Ungewisse führte.“ Emily Hahn

Shanghai 1935: Klug, schön und unkonventionell, passt die amerikanische Journalistin Emily Hahn perfekt in die schillernde Stadt der Abenteurer, Dichter und Dandys. Mit ihrem Gibbon Mr Mills ist sie stets Mittelpunkt der mondänen Dinnerpartys von Victor Sassoon, ihre China-Reportagen für den New Yorker sind ein Riesenerfolg. Als sie den attraktiven Lyriker und Verleger Zau Sinmay kennenlernt, ist es Liebe auf den ersten Blick – und der Beginn einer leidenschaftlichen Affäre. Durch ihn bekommt sie Zugang zur gehobenen chinesischen Gesellschaft und die einmalige Chance, eine Biografie über die berühmten Soong-Schwestern zu schreiben. Doch schon bald werfen die politischen Ereignisse ihre Schatten voraus … Ein bewegender Roman über eine Frau, die unbeirrt ihren Weg geht, und zugleich eine spannende Zeitreise in das Shanghai der wilden Dreißigerjahre.

Über die Autorin

Luo Lingyuan, geboren 1963 in der Volksrepublik China, studierte Journalismus in Shanghai und lebt seit 1990 in Berlin. Sie veröffentlichte mehrere Romane und Erzählbände, darunter „Die chinesische Delegation“ (2007), „Gelbe Seide“ (2018) und „Die chinesische Orchidee“ (2019). Für den Erzählband „Du fliegst jetzt für meinen Sohn aus dem fünften Stock!“ wurde sie 2007 mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet. 2017 erhielt sie den Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis. 2020 war sie Alfred-Döblin-Stipendiatin der Akademie der Künste Berlin. „Sehnsucht nach Shanghai“ ist ihr neuntes Buch.

Hinweise zur Teilnahme an der Veranstaltung

Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an der Veranstaltung aufgrund des eingeschränkten Platzangebotes nur nach vorheriger Anmeldung sowie nur nach der „2G“-Regel („geimpft“ oder „genesen“) möglich ist.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Sa, 11.09.2021
16.00 Uhr

Vernissage: „Wohin ihr Fuß trat, sprossen Lotos auf“

Ausstellung mit Tuschmalereien von Ursula Schumacher

Ausstellung Ursula Schumacher

Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich Ursula Schumacher mit der chinesischen Tuschmalerei. Von den wie sie sagt kläglichen Anfängen hat sie sich nicht entmutigen lassen. Zu spannend war das Thema und zu groß die Begeisterung für eine ihr fremde Kultur, die sie durch die chinesischen Künstler Ren Shimin, Wang Xiao Song und Shan Zeng kennenlernen durfte. Sie erwarb umfangreiches Wissen und malerische Fertigkeiten, die sie zu ausstellungsreifen Bildern befähigten.

Das Zitat, das wir als Titel für die Ausstellung gewählt haben, entstammt dem Lexikon chinesischer Symbole von Wolfram Eberhard (Diederichs Verlag, 1983, S. 183). Es soll über die Tochter eines Heiligen gesprochen worden sein. Der Lotos als buddhistisches Symbol der Reinheit ist u. a. ein beliebtes Motiv in der chinesischen Tuschmalerei. Darüber hinaus sind aber der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich von dieser Vielfalt mit den Werken von Ursula Schumacher überraschen.

Hinweise zur Teilnahme an der Veranstaltung

Coronabedingt bitten wir um die Beachtung der 3G-Regel, d. h. für diese Veranstaltung können wir Zutritt zu unseren Räumen nur geimpften, genesenen oder getesteten Personen ermöglichen. Bitte bringen Sie einen entsprechenden Nachweis mit.

Die Sicherheit aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer hat höchste Priorität. Bei hohem
Publikumsaufkommen kann es daher ggf. zu Wartezeiten kommen, da wir nur eine reduzierte Personenanzahl gleichzeitig in unseren Räumen zulassen werden.

Die Kontaktdatenerhebung per Luca- oder Corona-Warn-App oder per Kontaktdatenformular sowie das korrekte Tragen eines medizinischen Mund-Nase-Schutzes in unseren Räumen sind weiterhin vorgeschrieben.
Bei Krankheitssymptomen wie Fieber, Husten oder Schnupfen, die auf eine Coronainfektion hinweisen, bitten wir dringend, von einem Besuch abzusehen.

Wir danken für Ihr Verständnis!

So, 28.03.2021
17.00 Uhr

Songjiang – die Wiege Shanghais

Vortrag von Johannes Voit

Songjiang ist für die meisten Europäer Terra incognita. Und doch ist es die Wiege der Weltmetropole Shanghai. Songjiang ist heute eine Stadt und ein Stadtbezirk im Südwesten Shanghais und hat in der Vergangenheit ein reiches kulturelles Erbe produziert, das auch heute noch besichtigt werden kann. Das 2018 eröffnete Guangfulin-Kulturmuseum zeichnet anschaulich die ca. 5000 Jahre Geschichte Songjiangs (und damit indirekt Shanghais) in einem spektakulären, sich aus einem See erhebenden zeltförmigen Gebäude nach.

In dem Vortrag von Johannes Voit werden die klassischen Sehenswürdigkeiten und die Kultur Songjiangs sowie die modernen Entwicklungen dargestellt und mit Bildern unterlegt.

Johannes Voit ist Autor des Buches Songjiang – The Cradle of Shanghai

Teilnahme am Vortrag

Der Vortrag findet online statt. Wir verwenden als Konferenzsystem „Sichere Videokonferenz“, da für die Teilnahme keine Installation einer Software notwendig ist und „Sichere Videokonferenz“ zudem DSGVO-konform ist. Bitte rufen Sie für die Teilnahme unsere Videokonferenzseite auf.

Wir werden 15 Minuten vor geplantem Veranstaltungsbeginn online sein, um bei eventuell auftretenden Problemen zu helfen.

Sollten Sie noch Fragen zum Konferenzsystem haben, bitten wir Sie, die Hilfeseite von „Sichere Videokonferenz“ zu konsultieren.

Mi, 11.03.2020
19.30 Uhr

Mitgliederversammlung

Ort: Chinaladen

Do, 27.02.2020
19.30 Uhr

Sojabohne – Königin der Bohne

Lesung und Gespräch mit Yaxin Yang
Ort: Chinaladen

Die Sojabohne ist die Königin der Bohnen! Die in Beijing geborene und aufgewachsene Yaxing Yang hat ein Kochbuch geschrieben, das sich diesem jahrtausendealten Nahrungsmittel widmet. 35 Rezepte mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen hat sie gesammelt und teilweise selbst kreiert. Sie lernen, wie Sie Ihren eigenen Tofu kinderleicht selber herstellen können, was es für Sojaprodukte gibt und bekommen einige wertvolle Einkaufstipps. Tauchen Sie ein in die Welt der ältesten bekannten Kulturpflanze und lassen Sie sich inspirieren von leckeren, gesunden und leicht nachzukochenden Mahlzeiten. Die wunderbaren Fotografien von Feipeng Jiang tun ihr Übriges bei diesem Fest der Sinne.

Über die Autorin

Yaxin Yang wurde 1977 in Peking geboren und ist dort aufgewachsen, heute lebt sie in Berlin und Peking. Nach ihrem Studienabschluss als Diplom-Illustratorin an der HAW Hamburg ist sie seit 2008 als freischaffende Illustratorin sowie Kinder- und Kochbuchautorin tätig. Erleben und Experimentieren, authentisches chinesisches Essen mit ausgewählten biologischen und regionalen Zutaten für Gesundheit und Wohlbefinden zu entwickeln, ist ihre Leidenschaft und Ausdruck ihres Kochstils.

Mo, 03.02.2020 bis
Sa, 14.03.2020

Ausstellung: „Chinesische Neujahrsbilder aus Weifang“

Eine Ausstellung zum chinesischen neuen Jahr
Ort: Chinaladen

Zum chinesischen Neujahr ist es ein alter Brauch, die Häuser, insbesondere die Eingangstüren, mit Neujahrsbildern zu schmücken. Seit etwa 1000 Jahren werden diese als Holzschnittdrucke hergestellt. Alles, was Glück, Reichtum und ein langes Leben verheißt, ist als Motiv besonders beliebt. Häufige Neujahrsmotive sind etwa Türgötter, die die bösen Geister abhalten sollen, Darstellungen vom Herdgott, der die Küche beschützen soll, oder Wohlstandsgötter, aber auch Motive aus taoistischen und buddhistischen Mythen sowie Darstellungen aus Märchen.

Traditionell stammen die Holzschnittdrucke aus den Provinzen Shaanxi und Shandong – dort aus der Stadt Weifang – sowie aus Tianjin. Die alte Methode wird jedoch zunehmend durch modernen Plakatdruck verdrängt.

Zum chinesischen Frühlingsfest 2020, das dieses Jahr am 25. Januar beginnt, zeigt die GDCF Berlin im Chinaladen ab dem 1. Februar eine Auswahl von Holzschnitten, die größtenteils 1985 in Weifang erworben wurden.

Sa, 01.02.2020
ab 17.00 Uhr

Neujahrsfeier der GDCF Berlin

Ort: Chinaladen

Die GDCF Berlin möchte das chinesische neue Jahr der Metall-Ratte gemeinsam mit Ihnen, liebe Mitglieder und KursteilnehmerInnen, im Chinaladen feiern. Wir planen ein chinesisch-deutsches Buffet, Musik, eine Tombola und einen astrologischen Ausblick auf das neue Jahr.

Anmeldungen sind ab sofort bis zum 26. Januar über den Chinaladen oder per E-Mail möglich. Pro Person fällt ein Unkostenbeitrag von 10 € an. Zusätzliche kulinarische Spenden für das Buffet sind willkommen (bitte auch diese anmelden).

Sa, 01.02.2020
16.00 Uhr

Vernissage: „Chinesische Neujahrsbilder aus Weifang“

Eine Ausstellung zum chinesischen neuen Jahr
Ort: Chinaladen

Zum chinesischen Neujahr ist es ein alter Brauch, die Häuser, insbesondere die Eingangstüren, mit Neujahrsbildern zu schmücken. Seit etwa 1000 Jahren werden diese als Holzschnittdrucke hergestellt. Alles, was Glück, Reichtum und ein langes Leben verheißt, ist als Motiv besonders beliebt. Häufige Neujahrsmotive sind etwa Türgötter, die die bösen Geister abhalten sollen, Darstellungen vom Herdgott, der die Küche beschützen soll, oder Wohlstandsgötter, aber auch Motive aus taoistischen und buddhistischen Mythen sowie Darstellungen aus Märchen.

Traditionell stammen die Holzschnittdrucke aus den Provinzen Shaanxi und Shandong – dort aus der Stadt Weifang – sowie aus Tianjin. Die alte Methode wird jedoch zunehmend durch modernen Plakatdruck verdrängt.

Zum chinesischen Frühlingsfest 2020, das dieses Jahr am 25. Januar beginnt, zeigt die GDCF Berlin im Chinaladen ab dem 1. Februar eine Auswahl von Holzschnitten, die größtenteils 1985 in Weifang erworben wurden.

Do, 16.01.2020
19.30 Uhr

Vorstandssitzung

Ort: Chinaladen

Sa, 30.11.2020
19.30 Uhr

Restaurantgruppe

Ort: wird bei Anmeldung bekannt gegeben